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S.M.A.R.T. (Computertechnik)
» » SMART muss im BIOS aktiviert werden. Dann können die Daten auf
» » Betriebssystemebene von entsprechenden Programmen wie smartmontools,
» » Crystal Disk Info und co. ausgelesen werden.
» » Mechanische Defekte wie Headcrash sind nicht wirklich vorhersehbar. Das
» » reicht schon, wenn z.B. eine externe Festplatte im Betrieb auf dem
» » Schreibtisch umkippt. SMART kann man bestenfalls als Anhaltspunkt sehen.
» » Die Daten selbst muss man nach eigenem Gusto interpretieren.
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» Jede Festplatte hat eine Logdatei in der z.B. vermerkt wird:
» Betriebsstunden
» Startanzahl, Startzeit
» defekte Sektoren und viele mehr.
» Wenn Werte kritisch werden kommt eine Warnung bevor die Platte wirklich den
» Geist aufgibt.
» Das passiert bereits bei der Prüfung im BIOS.
» Hier meine Platte, mit dem CrystalDiskInfo nach dem Start des
» Betriebssystem ausgelesen.
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» Die Lesefehleranzahl (1) ist dabei ein ganz wichtiges Indiz. Wenn z.B. der
» Lesekopf nicht mehr ganz in der Spur ist treten Lesefehler auf, die durch
» nochmaliges lesen zunächst kompensiert werden. Wenn das zu häufig auftritt,
» kann z.B. von einem beginnenden Lagerverschleiß ausgegangen werden. Das ist
» ein schleichender Vorgang.
Bei SSD hat man keinen Lagerverschleiß, schon mal gut, aber was sonst? Ich denke daß SSDs sehr empfindlich auf Transienten im Stromversorgungsnetz sind und da die Hardware abgeschossen wird, oder nicht? Ganz ohne Nachteile werden SSDs auch nicht sein, oder? Seit wann gibt es denn SSDs aufm Markt?
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» edit:
» https://superuser.com/questions/1127100/what-do-the-current-worst-and-threshold-smart-values-mean
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Matthes
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